ALOHA ihr lieben Wegbegleiter,

Vieles geht jetzt zu Ende.

Das ist erst einmal so. Dies ist weder gut noch schlecht. 

Wichtig ist es für mich: Das Vergangene gut anzusehen: sortieren, ausmisten. Was nehme ich mit, was hat mir wirklich gedient, wo weiß ich mittlerweile, dass es so nicht funktioniert und lasse dies, was MUSS wirklich raus aus meinem Leben, was verhindert mein Wachstum? Dies sind keine einfachen Prozesse UND sie können auch sehr schmerzhaft sein. Unser System liebt die Veränderung nicht!!! Doch unsere Seele ist auf Wachstum aus. Dieser Teil braucht Raum!!! Und dazu dürfen wir bereit sein sauber zu machen UND zwar tief gehend. Ein Samenkorn braucht einen gut vorbereiteten Boden. Und dieses Samenkorn braucht auch wenn es noch nicht sichtbar ist, jemanden der weiß, was da kommt und es innerlich begleitet und ab und an einmal gießt und mit Nährstoffen versieht. Ich empfinde diese Zeitqualität auch so, dass wir jetzt den Boden für wirklich NEUES vorbereiten.

Die Frage ist: Was will ich ernten?  

Dann säe ich genau das was ich ernten will!!!

Und dann ist es „nur“ noch wichtig, dass ich meinen Fokus auf die Ernte gerichtet halte. Dass ich meine Lebensumstände so verändere, dass ich genau dies auch anziehen kann. Das Raum dafür da ist und dass ich mein Denken und mein Handeln auf die Ernte ausrichte. Ich MUSS also aktiv den freien, sauberen Raum halten, damit der Samen aufgehen kann und nicht wieder von meinen alten Mustern überwuchert wird.

Dies bedeutet für viele Menschen, sie sind auf Entzug. 

So fühlt sich dies für viele Menschen im Moment an. 

Unsere alten Muster sind laut und sehr aktiv. Wenn wir uns verändern wollen und dem Gesetz der Ausdehnung folgen möchten, dürfen wir lernen uns den leisen und zarten Impulsen zu widmen. Dies möchte mein altes Ich nicht. Es fühlt sich an wie auf Entzug zu sein. Und doch sehe ich genau hier den Weg!!! Es ist wie beim Fasten. Der Gewinn kommt durch den Verzicht. Ich verzichte nicht, weil ich muss, sondern weil ich es mir WERT bin. Weil ich den Gewinn schon sehen und fühlen kann. Jeder, der schon einmal auf etwas verzichtet hat, was er gerne macht oder hat, weiß welch scheußlichen Gefühle da hoch kommen. Da werden die „häßlichen“ Aspekte in uns sichtbar. UND genau diese wollen wir ja nicht wahrhaben und schon gar nicht sollen sie sichtbar sein. Lieber zeigen wir mit dem Finger auf den anderen. JETZT ist die Chance dies NEU zu machen. ICH bleibe bei mir und so kann sich mein wahres SELBST zeigen. Das ICH will haben – das SELBST will sein und muss sich nur erinnern.

Dies geht nur in einem klarem, freien und sauberen Raum.

In Liebe und tiefer Verbundenheit  
Marion Odile


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